B.A.R.F. - Die Rohfütterung

Ein Thema, das bewegt, Fronten bildet und über das sich vortrefflich streiten lässt.

Denn von der Fraktion -“nur ein ganzes Beutetier ist eine biologisch artgerechte Rohfütterung” – bis hin zu den Puristen -“dass es keine Zusätze brauche, denn es handelt sich um eine natürliche Fütterung” – , bewegt sich die Mitte leider oft mit dem Gebrauch von Zusätzen und Ergänzungen “nach Gefühl und Abschätzen”.

Darüber gibt es Dutzende Bücher, Millionen von Interneteinträgen, Foren von Leien, Ratschläge von sog. Erfahrenen (“wir machen das schon seit 20 Jahren schon so”) und Analyseprogramme online (von kostenlos bis kostenpflichtig) ohne genau zu wissen, nach welchen Kriterien dort ausgewertet wird.

Um ehrlich zu sein, wollte ich kein Essay zum Thema Barfen direkt schreiben. Es ist keine Aufforderung zur Diskussion…

Ich informiere Sie persönlich in der von Ihnen gebuchten Ernährungsberatung direkt auf, warum, wie, was so gefüttert werden sollte, um Ihren Hund bedarfsgerecht zu versorgen.

Dies bezieht sich nicht nur auf die kalorische Versorgung, sondern auch um die Deckung aller benötigten Elemente einer ausgewogenen Ernährung.
Dies ist sehr individuell! Der Alltag, der Stress, die Auslastung eines jeden Hundes, ist anders.

Auch spielt die aktuelle Gesundheit sowie körperliche Einschränkungen eine Rolle.
Sehr gerne unterstütze ich Sie bei der Umstellung auf BARF wie auch auf selbstgekochtes Futter.